Zitadelle von Roses
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Grundriss
Zitadelle |
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Gebiet grichischer Bevölkerung | ||
Gebiet spätantiker Befölkerung | ||
Mittelalterliche Stadt | ||
Romnisches Kloster | ||
Bestehender moderner Festungsbau (wider aufzubauen) | ||
Bilder Gallery Zitadelle von Roses |
1. Das Portal zum Meer (16.-17. Jh.) Der Haupteingang, geschützt durch ein Vrwerk mit hochziebarer Brücke. Im Innenbereich befanden sich die Wachtposten der Offiziere und Soldaten. Foto |
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2. Der Waffenhof (16.-19. Jh) Platz umgeben von Gebäuden für Militärzwecken: Lazarett, Kaserne, Arsenal, Läden und Magazine. Im Untergrund befinden sich Reste alter Besetzungen. |
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3. Gebäude A (4.-5. Jh.) Grosses römisches Gebäude mit Innenhof, zum Meer hin offen, mit Räumen für die Herstellung von Salzfisch, Teilweise auf dem ehemaligen Strand erbaut. Foto |
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4. Das Hellenistische Viertel (4.-3. Jh v. Chr.) Viertel rechtwinkliger Bauweise, eine Erweiterung des ursprünglichen grichischen Kerns gelegen auf dem Hugel Santa Maria. Keramik- und Metallproduktion. Foto |
5. Bastion Sant Jaume(16. Jh.) Am Ende des Franzosenkrieges vernichtet.Zum Verstäntniss der internen Struktur des Bauwerkes restauriert. |
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6. Die Kaserne der Infanterie (1598) Behausungen für die Soldaten der Festung, die gebaut wurden. um Belästigungen durch eine Unterbringung der Soldaten in den Häusern der Zivilisten der Stadt zu vermeiden |
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7. Das Hafenviertel (4.-7. Jh.) Häuser angebaut an die Mauer, welche die Umgebung vom ehemaligen Flussbett abgrenzte, das später zur Mündung am alten Hafen umgeleitet wurde. |
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8. Die Griechische Wehrmauer (3. Jh.vor Chr.) Verteidigungsmauer und Damm des Flusses, welche die grichische Befölkerung vom Hügel Santa Maria abgegrenzte. In Vereinbahrungmit dem 2. Punischen Kriegeerbaut. |
9. Das Arsenal (17. Jh.) Gebäudeanbau an die mittelalterliche Stadmauer, von der die Schiwsscharten und ein quadratischer Turm mit Breiten Fundamenten erhalten sind. Foto |
10. Das Portal zur Landseite (16.-17. Jh.) Eingang der Festung durch den hinteren und zu den Aussenverteidigungen. |
11. die Kirche Santa Maria (11. Jh.) Auf einer kleinen anhöhe platziert. Erbaut am ältesten grichischen Ort Tempeln folgend. Davor Behausung der Kavellerie, erbaut auf dem Friedhof der frühchristlichen Kirche. Foto |
12. Das Klostergebiet(10.-11. Jh.) Fassade des klosters Santa Maria. Reste der Wehrmauer und das kreissförmigen Thurms zur verteidigung der kirche, und der kreutzgang mit den Nebengebäuden der Mönchen |
13. Blick über die Festungsgräben (12. Jh.) Vervollstandigung der Wehrmauer, von den Bächen und dem Untergrund überflutbar. Die Aussenschantzen und die Vorwälle bilden den äusseren Teil des Gebietes. |
14. Die mittelalterliche Stadt (11.-17. Jh.) Ein durch Wehrmauern geschützter Ort mit dem Kloster als Hauptgebäude. Ab dem 17. Jahrhundert allmälich verlassen und in heutige Stadt verlegt. |
15. Häuser und Strassen (11.-17. Jh.) Reste mittelalterlicher Bautenmit gepflasterten Strassen, wie sie aufgrund der Belagerung von 1645 verlassen wurden. Foto |
16. Bunker (19. Jh.) Letztes verteidigungs element der Zitadelle, als sie praktisch nicht mehr genutzt wurde. die Türme gehören zur Meerfassade der Mittelalterlichen Wehrmaueer. |
17. Mittelalterliche wehrmauer (14. Jh.) Stellung am eingang des mittelalterlichen Gebietes.Es war die am meistenverteidigte Fassade, mit fünf kreisförmigen Türmen von denen zwei zerstört sind |